Ret­ten aus Höhen und Tie­fen nach DGUV Regel 112-199 (RHT)

Immer gut vor­be­rei­tet!

In der DGUV Regel 112-199 ist fest­ge­hal­ten, dass „im Auf­fang­gurt hängen­de Per­so­nen in­ner­halb von 20 Mi­nu­ten aus ihrer hängen­den Po­si­ti­on be­freit wer­den müssen“. Genau das ist aber oft z. B. durch ört­li­che Ge­ge­ben­hei­ten oder an­de­re Umstände nicht durch ex­ter­ne Per­so­nen leist­bar. Aus die­sem Grund ist es wich­tig, dass Mit­a­r­bei­ter am Ar­beits­platz auf mögli­che Even­tu­a­litäten vor­be­rei­tet sind – am bes­ten, indem Mit­a­r­bei­ter Hilfe zur Selbst­hil­fe leis­ten können.

DGUV Regel 112-199 „Be­nut­zung von persönli­chen Ab­sturz­schutzausrüstun­gen zum Ret­ten“

112-199 ist eine Er­wei­te­rung der 199 und be­in­hal­tet die un­ter­schied­lichs­ten Ret­tungsübun­gen aus Höhen und Tie­fen. Dabei die­nen die DGUV Re­geln für Si­cher­heit und Ge­sund­heit bei der Ar­beit der Verhütung von Ar­beits­unfällen, Be­rufs­krank­hei­ten und ar­beits­be­ding­ten Ge­sund­heits­ge­fah­ren.

Ret­tungs­schu­lung nach DGUV Regel 112-199 – das er­war­tet Ihre Mit­a­r­bei­ter

In un­se­ren Schu­lun­gen tun wir genau das: Wir be­rei­ten Mit­a­r­bei­ter auf mögli­che Ge­fah­ren vor und trai­nie­ren den Ernst­fall zur Ret­tung aus Höhen und Tie­fen am Ar­beits­platz bzw. Ar­beit­s­ort. So können Sie ef­fi­zi­ent die tech­ni­sche Si­cher­heit am Ar­beits­platz ver­bes­sern – für die Si­cher­heit Ihres Un­ter­neh­mens und natürlich zum Schutz Ihrer Mit­a­r­bei­ter. Dabei ist eines ganz wich­tig: Die An­wen­dungs­be­rei­che für Höhen­ret­tun­gen im be­ruf­li­chen Zu­sam­men­hang sind sehr va­ri­a­n­ten­reich. In un­se­ren Schu­lun­gen berück­sich­ti­gen wir des­halb immer die spe­zi­fi­schen An­for­de­run­gen der un­ter­schied­lichs­ten Ar­beits­plätze und legen großen Wert auf den si­che­ren und si­tua­ti­ons­an­ge­pass­ten Um­gang mit der PSAgA.

Das wird in un­se­ren Schu­lun­gen ver­mit­telt:

In un­se­ren Ret­tungs­schu­lun­gen nach DGUV Regel 112-199 er­ler­nen und üben Sie die Ret­tung einer „frei im Ver­bin­dungs­mit­tel hängen­den Per­son“, z.B. wenn sich eine Per­son in einer Steig­schutz­ein­rich­tung be­fin­det. Die Schu­lungs­teil­neh­mer er­hal­ten Kennt­nis­se, die not­wen­dig sind, um Ret­tun­gen aus un­ter­schied­lichs­ten Ar­beits­po­si­ti­o­nen ausführen zu können. Damit ent­spre­chen Sie den be­rufs­ge­nos­sen­schaft­li­chen For­de­run­gen und den Min­dest­an­for­de­run­gen zum Ge­sund­heits­schutz der EWG.